Re: (Amps) Voodoo - Strom an ekligen Herbsttagen - Hörprobe - q.e.d.???


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Beitrag von schocka vom November 24. 2007 um 13:58:48:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Voodoo - Strom an ekligen Herbsttagen - Hörprobe - q.e.d.??? geschrieben von Friedlieb am November 24. 2007 um 11:55:36:

H Friedlieb,

: das wollte ich Dich eh schonmal fragen: was für sonstige Hinweise kannst Du zu Deiner Aufnehmerei geben? Denn auch bei den Demo-Aufnahmen Deiner Band, die ich im Sommer zu hören die Ehre hatte, klingen die Gitarren sehr fett und saftig. Was für ein Mikro setzt Du ein, und - das scheint mir auch eine Kernfrage zu sein - in welcher Lautstärke spielst Du den Amp, damit er so klingt wie auf der Aufnahme?

bei unseren Demoaufnahmen stand völlig unspektakulär ein SM57 ziemlich mittig und gerade auf einen Greenback gerichtet, den mein Mitgitarrist Jost irgendwann mal als den am besten klingenden in meiner Box deklariert hat.
Bei dieser Aufnahme hier war´s ein Sennheiser E609, das ich glücklicherweise vor einigen Wochen gebraucht kaufen konnte. Da ich selbst ja relativ pragmatisch veranlagt bin, habe ich das einfach ziemlich mittig vor den Lautsprecher gehängt, ganz klassich mit Gaffa fixiert :-)

Und zur Lautstärke: Die Amps sind schon laut, aber nicht so, dass es schmerzt, wenn man sich vor ihnen aufhält. Soll heißen, dass der Peter Plexi für die Demoaufnahmen im Prinip in normaler Probenlautstärke lief, der AC30 lief gebrückt, der Brillant - Kanal war zu ca. zu einem Drittel aufgedreht, der Normal - Kanal zu einem Viertel.

: Ach, und welche Aufnahme war denn jetzt welches Kabel? Lös' doch bitte mal auf.

Oh, siehste, das hätte ich fast vergessen... Die erste Aufnahme (also die von dir mit mehr Präsenzen empfundene) ist die mit dem teureren Lapp - Kabel. Auf der Aufnahme mag das evtl. mit ´nem EQ hinzubiegen sein, in der Realsituation wirkt es halt auch im Bassbereich aufgeräumter und transparenter, das schafft eine Klangregelung glaube ich nicht (ja, ich weiß, wenn der Schlagzeuger anfängt... und im Publikum hört das sowieso keiner...:-)).


Viele Grüße,
Andreas


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